4 Tage in Finnland (Helsinki, Tampere, Frantsila)


Im Frühjahr habe ich beim 'Garden and Home Blog Award' tatsächlich einen Award abgestaubt. Yeah! Zusätzlich zum Award durften die Gewinner sich über eine Reise nach Finnland freuen und letzte Woche war es dann endlich soweit.

Und weil ich unseren Trip so besonders schön fand, möchte ich meine Highlights mit euch teilen und einige Tipps auch an euch weitergeben. Gelandet sind wir in zwar in Helsinki, aber von dort ging es erst einmal weiter nach Tampere - eine Studenten- und Industriestadt.


When in Tampere: 



Ungefähr zwei Stunden entfernt gibt es das Frantsila Well Beeing Centre. Dazu gehört auch das vegetarische Café samt Shop Kehäkukka. Dort könnt ihr Vintage-Schätze kaufen, Kosmetik, Gestricktes und Souvenirs aus dem Land. Alles sehr schön, rustikal und sehr lecker. 


Von dort ist es dann nur noch ein Katzensprung bis zum Well Beeing Centre. Ein außergewöhnlicher Ort, wie ich finde. Dort werden auf mehreren Feldern und in Gewächshäusern Kräuter und Pflanzen angebaut und zu Naturkosmetik verarbeitet. Nebenbei kann man hier an Workshops teilnehmen, übernachten und einfach die Natur genießen. Die beiden Haupthäuser befinden sich gefühlt noch im Urzustand - handgezimmerte Möbel und viel Liebe zum Detail verstecken sich in jeder Ecke.


Wir sind in den Genuss einer Wanderung über die Felder von Frantsila gekommen, mit anschließenden kleinen Naturkosmetik Workshop und einem echten finnischen Sauna-Abend. Danach waren wir alle wunderbar beseelt und entspannt. Kann ich jedem nur empfehlen, ob gestresst oder nicht!


Am nächsten Tag ging es dann endlich nach Helsinki.

When in Helsinki: 

Auf Instagram könnt ihr noch ein paar Schnappschüsse aus Helsinki erspähen, aber ich denke dieser Beitrag ist schon lang genug und für einen ersten Eindruck von Finnland solltet ihr jetzt hoffentlich bekommen haben. 


Großen Dank an Heli Jokela von Visit Tampere, Cene Ferjani von Visit Finland und Friederike Füller von der Agentur Prachtstern für diese schöne Erfahrung, die man als reiner Tourist so wohl nie gemacht hätte. 

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