Manchmal muss es ein wenig Meer sein


Wie so viele habe auch ich eine ganz besondere Beziehung zum Meer. Er zieht mich immer wieder an, es beruhigt mich und es lässt mich leichter atmen. Trotzdem vergesse ich das oft und bin jedes mal wieder überrascht, wenn ich davor stehe und merke, wie sehr ich das Rauschen der Wellen vermisst habe.

Und ich lade euch heut mal ohne große Worte ein, kurz mit ans Meer zu kommen - um euch zu erinnern, wie nah das Meer eigentlich ist (wenn man nicht gerade in Bayern wohnt oder ähnlich weit weg) und wie gut es tut.





Denn wir sind spontan früh morgens gestartet um nach Warnemünde zu fahren. Gleiches tat auch der Rest meiner Familie und so trafen wir uns um kurz nach 10, mit gefühlt dem Rest von Deutschland, am alten Strom. Aber schon kurze Zeit späten, stiegen wir auf unsere gemieteten Fahrräder und fuhren bis nach Heiligen Damm. Bedächtig, mit vielen kleinen und großen Pausen am Strand oder am Eisstand.  





  
Mit dem Sonnenuntergang verabschiedeten wir uns dann auch schon wieder - frisch betankt mit dem Gefühl von Urlaub und ganz viel Sonne.

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